Sonntag, 28. Oktober 2012
Mit einem Bein in Afrika, mit dem anderen schon fast zuhause
Ereignisreiche Tage liegen hinter uns, unglaublich viele Eindrücke, Bilder und Worte im Herzen. Zahlreiche Pläne könnten sich daraus ergeben, wenn es gelingt, dass das, was uns bewegt, auf andere - auf Euch! - überspringt. Wird das klappen? Oder schwemmt der Alltag das Erlebte schnell wieder in den Hintergrund?
Von Malemba Nkulu bzw. Kinkondja kommend nähern wir uns über Lubumbashi und Nairobi langsam wieder deutschen Verhältnissen. Hier, im "Java-House Nairobi", dem einen wirklichen Flughafen-Café in der Drehscheibe Kenias, stehen wir zwischen der einen und der anderen Welt. Ein Glück, dass die Reise zumindest einen Tag dauert! So hat die Seele etwas Zeit, sich umzustellen.
Ich hoffe auf offene Ohren und Augen bei Euch Daheimgebliebenen, und dass wir die richtigen Worte und Bilder für Euch finden, wenn wir erzählen.
Vielen Dank Euch allen, die uns (im Blog und) in Gedanken auf dieser Fahrt begleitet haben. Wir haben versucht, Euch mitzunehmen. Que Dieu vous benisse! :-)
Tobias
P.S.: Gute Besserung an Fon! Ich hoffe, es geht bergauf.